Das Bündniss reagiert mit einer PM auf eine PM der Fluglärmkommission

Am 16. August 2017 fand eine Sondersitzung der Fluglärmkommission ( Frankfurter Kommission zur Abwehr des Fluglärms ) statt. Dort bekamen die Mitglieder der Kommission einen Einblick in die Arbeit des Deutschen Fluglärmdienstes DFLD. Zur Lärmerfassung hat der DFLD eine aufwändiges System entwickelt. Bis zu eine Grundfläche von 100 x 100 Metern vermag ihr Monitoringsystem die Fluglärmbelastung erfassen. Dazu werden die Radarspuren der Flugzeuge herangezogen und analysiert.

Das Bündnis fordert die Fluglärmkommission und das Hessische Wirtschaftsministerium auf, die hervorragende Arbeit des DFLD finanzielle und technisch zu unterstüzen.

Nach der Sondersitzung der Fluglärmkommission verbreitete diese eine Pressemitteilung. Nach Auffassung des Bündnises (BBI) enthält diese Pressemitteilung Feststellungen und Interpretationen die nicht Gegenstand der Sondersitzung waren.

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