. . . und schickt die Barig vor. Fraport verdreht die Realität. Ja, es ist sehr bedauerlich, dass am Freitag, den 13. Januar 7.000 Passagiere am Frankfurter Flughafen warten mussten. Nein, ursächlich für die Beeinträchtigung war nicht das „Nachtflugverbot“. Ursächlich war ein Unwetter. Ursache für das „Nachtflugverbot“ ist Fraport selbst, Fraport hat dieses nämlich selbst beantragt. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Duo Fraport/Lufthansa einen perfiden Plan hatten. Lufthansa wollte die Bahn. Fraport wollte sie bauen. Locker machte Fraport ein paar Zugeständnisse um dieses Ziel zu erreichen, ebenso locker wollte Lufthansa diese auf dem Klageweg wieder wegräumen. Die Richter haben sich jedoch nicht wie Tanzbären mit Nasenringen durch den Gerichtssaal führen lassen. Dumm gelaufen für die Clique Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Wirtschaft
Ryanair transportiert mehr Kunden als Lufthansa
Ryanair ist ein Beleg für das starke Wachstum im Billig-Flug-Segment. Das ist keine gute Nachricht. Die umweltschädlichste Art des Reisens wird immer billiger. Ryanair ist, betrachtet man die Passagiere, größte Fluggesellschaft Europas – Lufthansa transportiert weniger.
In 2016 transportierte Ryanair rund 117 Millionen Passagiere. Das ist ein Plus von 15 Prozent.
In 2016 transportierte die Lufthansa-Gruppe 109,7 Millionen Passagiere. Das ist ein kleines Plus von knapp zwei Prozent. Weiterlesen
Wer kennt Fraports Geschäftsidee?
Lufthansa droht mit Rückzug vom Frankfurter Flughafen. Lufthansa wehrt sich gegen die Benachteiligung durch Fraport. Wieso verprellt Fraport einen alten Kunden. Lufthansa ist eine Gesellschaft mit weltweitem guten Renommee. Seit Jahrzehnten arbeiteten beide Firmen wohl auskömmlich zusammen. Wieso versucht Fraport plötzlich, zum Nachteil ihrer Stammkunden, mit Gewalt irgendwelche seltsame Firmen mit merkwürdigen Geschäftsmodellen anzulocken. Wie will Fraport mit solchen Firmen Geld verdienen? Weiterlesen
Her mit den Passagieren, koste es was es wolle.
Fraport sieht seit langem ein Rückgang der Passagiere. Das was die von Fraport bestellten Gutachten voraussagten, trat nicht ein. Somit kann Fraport seine verrückte Bautätigkeit nicht mit Bedarf rechtfertigen. Ihr Low cost carrier terminal (LCCT) könnte ein Flop werden. Jetzt müssen Passagiere her. Weiterlesen
Ryanair, Fraport und ihr LCC-Terminal
Fraport braucht Ryanair, ohne Ryanair kein Zuwachs, ohne Zuwachs kein Low cost carrier terminal (LCCT), ohne LCC-Terminal kann Fraport kein Claim für neue Bauprojekte abstecken, ohne neue Bauprojekte keine Landnahme, ohne Landnahme verliert Fraport seine einträglichste Geschäftsidee, die Landnahme.
Damit Ryanair, ein wichtiger Low cost carrier, nach Frankfurt kommt, erhält der Billigflieger besondere Konditionen. Er zahlt wohl 50 Prozent weniger als die andere Fluglinien. Dieses unverantwortliche Handeln nimmt billigend in Kauf, dass Geschäftspartner, Konkurrenten und deren Mitarbeiter geschädigt werden.
Was treibt Fraport zu einer solchen Maßnahme? Weiterlesen
Fraport 2002: Über 80 Mio Passagiere im 2015
Prognosen, Gutachten, Zahlen und dazu natürlich die begleitende Werbung. Es ist unfassbar mit welcher Skrupellosigkeit Fraport zu Werke geht um ihre wahren geschäftlichen Interessen zu verschleiern, Fraport stellt sich als Wohltäter der Region dar. Jüngstes Beispiel ist die aktuelle „Ja zu FRA“ Aktion. Was treibt diese Firma zu solch unverantwortlichen Handeln? Am Bedarf der Region nach noch mehr Flugverkehr kann es nicht liegen. Kann es etwa sein, dass eine Stadt mit 600 Tausend Einwohnern 80 Millionen Passagiere braucht? Fraport geht es um das „Non-Aviation-Geschäft“. Würde Fraport sagen, dass sie ausbauen wollen damit 80 Millionen Passagiere im Jahr irgendwelchen überteuerten Tand in ihren Läden kaufen können, würde das Vorhaben als nicht raumverträglich abgelehnt mit der folge, dass das schöne „Non-Aviation-Geschäft“ an Flughäfen stattfindet, die möglicherweise raumverträglich sind. Diese sind jedoch nicht in Fraport Besitz.
Noch absurder ist das, was sich unsere Politiker leisten. Sie machen sich freiwillig zu Komplizen der Fraport. Der Flughafen gibt der Stadt Bedeutung und nicht die Stadt dem Flughafen, wie es bei wirklichen Metropolen üblich ist. Die Anzahl der Flugbewegungen und der Passagiere, verleitet dazu sich ungeniert in einer Reihe mit London, Paris, Mailand, Tokio, Sydney, NewYork usw aufzustellen. Diese verdrehte Betrachtungsweise ist die Ursache ihres verdrehten Handelns.
Das dies so ist und so war erkennen sie, wenn sie den nachfolgenden F-R Bericht aus dem Jahr 2002 lesen. Kämpfen wir gemeinsam und solidarisch gegen Volksverdummung, Ignoranz und Postdemokratische Machenschaften, die es leider nicht nur in diesem Bereich gibt. Das Ende der DDR vor 25 Jahren hat gezeigt das Beharrlichkeit zum Erfolg führt. Weiterlesen
Ein ganz besonderes Vergnügen: LH-Piloten wollen am Freitag streiken
Das Luxusproblem der LH-Piloten ist ja schon zur Gewohnheit geworden und eigentlich nicht mehr erwähnenswert. Macht aber doch so richtig traurig, dass die Kranich-Elite nicht nur unausgeschlafen am Zielflughafen ankommt, sondern nun auch noch Angst hat, im Alter hungern zu müssen.
Faz.net schreibt: LH-Piloten wollen am Freitag streiken
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Das auch noch: Nach einem Einlenken sieht es nicht aus und der Flughafen Stuttgart ist morgen überlastet und stößt an seine Kapazitätsgrenze 🙂
Wenigstens wird es morgen ein paar Stunden zwischen 17.00 und 23.00 Uhr ein wenig ruhiger am Himmel.
Lufthansa: Mayrhuber will politische Hilfe gegen arabische Airlines
Helles Köpfchen, dieser Herr Mayrhuber!
Lufthansa-Chefaufseher ist der Meinung, dass die Fluggäste aus Deutschland abgezogen werden sollen. Sein Unternehmen werde sich dagegen wehren.
„Dafür brauchen wir auch politische Unterstützung in Form fairer Rahmenbedingen“.
Ach so ist das!
Der politische Schlingerkurs lässt uns im Regen stehen,
wir bekommen jeden Tag das Fell über die Ohren gezogen und die Lärmhansa möchte wohl wieder 24 Stunden fliegen, wie in der Wüste?
Lesen Sie den FAZ-Artikel hier:
Mayrhuber will politische Hilfe gegen arabische Airlines
Auch der Kranich hat das demokratische Recht sein FRA-Nest zu verlassen.
Lufthansa zeigte sich selbst an
Wegen Preisabsprachen bei der Luftfracht wurden zahlreiche Fluggesellschaften bestraft. Die Lufthansa hat das Verfahren durch Selbstanzeige in Gang gebracht. So kam die LH ohne Strafe davon. Lesen Sie die Berichte der:
Neuen Zürcher – Weko büsst Luftfracht-Kartell
DWN – Lufthansa entgeht Kartellstrafe . . .
Von Anfang an Betrugsabsicht
Was haben sich Fraport und Lufthansa dabei bloss gedacht?
Beide beteiligten sich am so genannten „Mediationsverfahren“.
„Wir brauchen einen Flughafen, größer als in Paris!“ „Macht nix, wenn die Flugschneise nur 3000 Meter von der Paulskiche entfernt verläuft“ – dachte man sich wohl halt mal so. Weiterlesen